Wenige Tage nach den Zuschauerausschreitungen während der DFB-Pokalpartie gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt (3:4 im Elfmeterschießen) hat der 1. FC Magdeburg nach Sichtung und Auswertung von Video- und Bildmaterial erste Täter ermittelt, wird gegen diese Personen ein bundesweites Stadionverbot aussprechen.
„Unsere Arbeit ist damit noch nicht beendet. Wir werden in enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsunternehmen und -behörden weitere Personen identifizieren, auch hier konsequente Maßnahmen umsetzen“, kündigt FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik an
Kurz nach der Pause des Pokalduells war es wegen des Abbrennens von Pyrotechnik, Abschießen von Leuchtspurmunition und eines Sturms in den Innenraum der Magdeburger Arena zu einer knapp zehnminütigen Spielunterbrechung gekommen. Da Anhänger beider Vereine daran beteiligt werden, laufen Ermittlungsverfahren des DFB-Kontrollausschusses gegen beide Klubs.
Magdeburg: Erste Täter ermittelt
Verein kündigt nach Ausschreitungen im DFB-Pokal bundesweite Stadionverbote an.
Datum der Veröffentlichung: 27.08.2016 10:04 Uhr | Autor: MSPW
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